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Lakeland

Über Lakeland

Lakeland Industries ist einer der weltweit führenden und größten Hersteller von persönlicher Schutzkleidung und verfügt über Fabriken in der ganzen Welt. Lakeland ist eine hoch angesehene Marke in der chemischen und pharmazeutischen Industrie, im Bergbau, in der Umweltsanierung und Schadensbegrenzung, im Recycling, in der Brandbekämpfung, in der Verbundwerkstoffindustrie, im Offshore-Bereich und in vielen anderen Bereichen.

Lakeland Industries entwickelt und fertigt in seinen eigenen Fabriken eine breite Palette an innovativer Schutzkleidung.

Was macht die Produkte von Lakeland so besonders?
Lakeland legt bei der Entwicklung seiner innovativen Schutzanzüge großen Wert auf den Schutz und das Wohlbefinden der Anwender.

Lakeland hat es geschafft, sich von seinen Mitbewerbern durch die Entwicklung von Hightech-Produkten und Designs zu unterscheiden, die dem Benutzer zusätzliche Sicherheit und extremen Komfort bieten.

Erstklassiger Tragekomfort – Super-B Style
Lakeland ist für sein Super-B Style Design bekannt, das die folgenden Merkmale/Vorteile umfasst:

  1. Angesetzte Ärmel – angesetzte Ärmel sorgen für mehr Bewegungsfreiheit und weniger Belastung/Verschleiß an den Nähten – vor allem im Schrittbereich. Außerdem zieht der Ärmel den Arm während des Tragens nicht nach oben, so dass die Lakeland-Kleidung keine Daumenschlaufen benötigt, die sich in Maschinen verfangen und Gefahren verursachen können. Die Wettbewerber von Lakeland produzieren mit einer BATWING-Hülle. Die Merkmale und Vorteile des Super B-Style finden Sie in der nachstehenden Tabelle.
  2. Dreiteilige Haube – Lakeland war der erste in der Branche, der dieses Design eingeführt hat. Die dreiteilige Haube ergibt eine 3D-Form, die runder ist und sich besser an den Kopf anpasst. Die Kapuze folgt den Bewegungen des Benutzers und sorgt für einen bequemeren und haltbareren Anzug sowie für einen effizienteren Sitz der Atemschutzmaske.
  3. Diamantförmiger Zwickel im Schritt – Der zweiteilige, rautenförmige Zwickel im Schritt sorgt für eine bessere Passform, mehr Bewegungsfreiheit und weniger Belastung/Verschleiß im Schritt.
  4. Gummizüge an Kapuze, Taille, Ärmeln und Knöcheln sind eine Selbstverständlichkeit.
  5. Brustetiketten – Lakeland-Kleidung ist mit Etiketten mit allen CE-Kennzeichnungsanforderungen auf der Brust versehen. So können Arbeitsinspektoren, Benutzer und Manager leicht feststellen, ob die Kleidung für die jeweilige Aufgabe korrekt zertifiziert ist.

Persönlicher Schutz in der Schadenservicebranche
Beschäftigte in der Schadenservicebranche können bei ihrer täglichen Arbeit einer Vielzahl von Stoffen und Chemikalien ausgesetzt sein, die einen wirksamen Schutz erfordern. In der Immobiliensanierungsbranche sollte es außerdem oberste Priorität sein, sicherzustellen, dass die Mitarbeiter für die anfallenden Arbeiten wie Schimmelpilzsanierung, Asbestsanierung, PCB-Sanierung, Brandschadensanierung, Karosserierückbau, Abbrucharbeiten usw. angemessen geschützt sind.

Aufgrund der vielen umwelt- und gesundheitsgefährdenden Partikel und Chemikalien, mit denen Sanitärinstallateure umgehen und denen sie ausgesetzt sind, sowie der Arbeit in schwer zugänglichen Arbeitsbereichen wie Kriechkellern, Dachböden und dergleichen, wäre es praktisch unmöglich, nur eine Art von Schutzanzug für die vielen verschiedenen Aufgaben zu wählen. Ein 100%iger Schutz gegen Stoffe, Partikel und Chemikalien ist unerlässlich, aber auch der Tragekomfort ist wichtig für das Wohlbefinden und die Arbeitseffizienz.

Ein dichter und geschlossener Chemikalienschutzanzug des Typs 3 und 4 wäre beispielsweise die falsche Wahl für die Asbestsanierung oder jede andere Art der Sanierung, bei der ein Schutz gegen Partikel erforderlich ist. Hier wäre ein zugelassener Anzug des Typs 5 mit höherem Komfort als beispielsweise ein standardisierter Anzug des Typs 5 besser geeignet. Die Atmungsaktivität sollte die bevorzugte Wahl sein. Chemische Arbeiten hingegen sollten mit einem Schutzanzug des Typs 3 und 4 oder alternativ mit einem Schutzanzug des Typs 6 durchgeführt werden, wobei jedoch nur leichtes Besprühen mit Desinfektionsmitteln, Reinigungsflüssigkeiten usw. vorgenommen werden sollte. und wo der Schutzanzug keinem Verschleiß ausgesetzt ist, z. B. bei Arbeiten in Kriechräumen und anderen Bereichen, die den Schutzanzug beschädigen können. Es sollte immer ein strapazierfähiger und ausgesprochen chemikalienbeständiger Anzug des Typs 3 und 4 gewählt werden.

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